Weitere Rückschlüsse ziehen nach einen Kundenbesuch Teil 2

Im ersten Teil habe ich Ihnen dargelegt wie wichtig es ist nach einen Kundentermin das Gespräch nachzubereiten.

Aus den Erkenntnissen und Nachbereitung können Sie dann das weitere Vorgehen sowie Strategien entwickeln.
Oft fällt es einen wenn man darüber nachdenkt wie Schuppen von den Augen und entdeckt hier und da warum, weshalb und wieso es nicht so gelaufen ist wie geplant.

Nutzen Sie diese Gelegenheit ebenso um Ihre vertriebliche Fertigkeiten zu checken und zu verbessern.

Ein Fehler kann man machen aber möglichst kein zweites Mal.

  1. Welche Punkte und Themen müssen noch besprochen werden?
  2. Welches Potential besteht für Empfehlungen sind vorhanden
  3. Welche Ziele die mir vorgenommen habe sind erreicht worden?
  4. Warum habe ich bestimmte Ziele nicht erreicht?
  5. Wer oder welche Abteilung kann mit wem?
  6. Welchen Eindruck hatten Sie nach dem Gespräch?
  7. Wie wirkten Sie im Gegenzug auf Ihren Kunden?
  8. Welche Reaktionen haben Sie bei Ihren Kunden beobachtet?
  9. Welche Informationen benötige ich noch?
  10. Welches weitere Vorgehen wurde vereinbart?

Hier finden Sie den Link zum ersten Teil Rückschlüsse ziehen nach einen Kundenbesuch.

8 Tips zur besseren Nutzung von X/Twitter

Mit Social Media verschafft man sich Gehör oder man wird gehört.

Google und Bing haben das erkannt und arbeiten fortwährend daran die Suche und die Ergebnisse der Suchenden nach Social Media mit einzubeziehen. Social Media ist unaufhaltsam und die Macht dieses Mediums läßt sich nicht verleugnen oder ignorieren. Diese Art von Mund-zu-Mund-Propaganda kann man nutzen oder sie wird genutzt und nicht unbedingt zum Vorteil des Unternehmens.

Viele Unternehmen haben es unterschätzt und es sich eines besseren Belehren lasse müssen.

Social Media Fail: Teldafax hat Anfangs dieses Jahres auf Ihrer Facebook-Fanpage Seite einen Kommentar eines Users kommentiert mit, dass die Seite nicht ein guter Platz ist für Beschwerden und Kundenanliegen. Ein Sturm der Entrüstung zog auf und es zeigte sich nicht nur wie Teldafax ignorant ist sondern Social Media in keinster Weise verstanden hat. Nun mehr Kunden dürfte Teldafax nicht gewonnen. Auch im Twitter wurde das Thema breit diskutiert.

Wenn man Social Media als solches wahrnimmt kann man aus den Fehlern zukünftig sehr erfolgreiche Strategien entwickeln.

Twitter ist eine Mikroblogging Plattform die als großes Netzwerk Ihre Rankings bei Suchmaschinen unterstützen kann. Wenn Sie erfolgreich twittern und Ihre Tweets gezielte Themen und Interessen abdecken hilft es Ihnen Ihre Online-Reputation zu verbessern.

1. Username
Dein Username sollte Ihren Namen Ihrer Webseite widerspiegeln oder das was Sie tun. Das ist was angezeigt wird in Ihrem Netzwerk, erwähnt oder ReTweeted (wenn Sie zitiert werden) wird. Je öfter Sie ReTweets erhalten umso größer ist Ihre Bedeutung und Sichtbarkeit im Twitter sowie im Netz.

2. Biographie
Referenzieren von Sie von Ihrer  Biographie auf Ihre Webseite. Hier spielt Relevanz eine große Rolle, das bedeutet die Biographie sollte thematisch gut passen und der Link sollte auf eine Seite verweisen die weiterführt was in der Biographie angefangen wurde.

3. Links
In Tweets Links zu setzen hilft Ihren Linkaufbau und achten Sie darauf Keywords entsprechend mit einzubeziehen.

4. Hash Tags
Nutzen Sie Hash Tags. Das ist eine Funktion nach denen Sie Begriffe kategorisieren und verschlagworten können. Sie können in Twitter dadurch nach Themen und Trends suchen. Oft wird es für Veranstaltungen eingesetzt um damit in Twitter live zu kommunizieren. Sie wird mit dem “#” und dem zugehörigen Begriff ausgeführt.
Suchen Sie mal nach #socialmedia in http://search.twitter.com/search

5. Mentions
Mentions sind öffentlich lesbar, werden aber auch oft für offene Dialoge verwendet und sind eine adressierte Nachricht. Wenn Sie oft erwähnt werden sogenannte Mentions zeigt es die Wertschätzung Ihrer Beiträge. Je öfter Sie erwähnt wird umso stärker wird Ihre Bedeutung in Twitter. Genauso sollten Sie andere erwähnen oder gar nur einen Dank sagen. Wenn Sie jemand zitieren müssen Sie ein “@”-Symbol vor dem Usernamen setzen.

6. Retweets
Sie können Beiträge von anderen ReTweeten (referenzierte Wiederholen eines Beitrages) und am Ende Ihre Meinung hinzufügen. ReTweets helfen Ihrer Bekanntheit indem Sie auf sich aufmerksam machen und werben für Ihre Dienstleistungen indem Sie andere zitieren. Genauso steigt auch hier Ihre Wichtigkeit je öfter Sie Retweeted werden. Es hat sogar ein Doppeleffekt zum einen fallen Sie jenen auf die Sie Retweeten und zum anderen jene die nach bestimmten Themen suchen. Sie werden Ihnen followen. Vor allem relevante Beiträge vom gleichen Thema und hilfreiche Tips helfen Ihren Followern (Twitterer, die Ihnen folgen).

7. Blog
Ihren Blogseite sollten Sie ebenso promoten. Auf einer Blogseite haben Sie vielmehr Möglichkeiten sich darzustellen und Informationen bereitstellen. Auf dem Blog können Sie interagieren im Dialog. Sie können Tips geben, Meinungsforschung betreiben, Möglichkeiten bereitstellen für Ihre Besucher um wiederum Ihre Beiträge in Ihrem Netzwerk zu verbreiten wie ReTweeten z. B. durch einen Twitter-Button.

8. Zweckbestimmung
Nur wirksam ist die Nutzung von Twitter wenn Sie klar umrissen haben für was Sie dies alles tun. Ist es weil Sie in Kontakt treten möchten mit Ihre Klientel, Kundendienst, Informationen über Ihre Produkte, Trendforschung, Produktentwicklung usw.

Sie können viel leichter Ihren Erfolg messen und überwachen.

Twitter unterstützt Ihre Bekanntheit im Netz und mit ein bißchen Geschick ebenso so Ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinen durch Anhäufung von Links und Nennungen.

Rückschlüsse ziehen nach einen Kundenbesuch Teil 1

Nicht nur die Vorbereitung ist für ein Kundengespräch wichtig sondern auch die Nachbereitung. Besonders im B2B-Bereich ist es normal mehrere Gespräche zu haben. Fakten, wichtige Bemerkungungen des Kunden sind präsent und viele andere Eindrücke. Wenn Sie nun zum nächsten Termin eilen oder sich andere Tätigkeiten widmen geraten unerläßliche Punkte in Vergessenheit. Daher sollten Sie während des Gesprächs Notizen machen und direkt nach dem Gespräch. Planen Sie genügend Zeit ein.

Tip: Nutzen Sie ein Schreibbuch, gelernt habe ich das von Ingenieuren. Später wenn sich ein Kunde an eine Zusage oder Abmachung nicht erinnert dann holen Sie es hervor und zeigen es ihm.

Im Regelfall erkennt der Kunde das an oder erinnert sich daran, da er gesehen hat wie sich das notiert haben im Gespräch. Sobald Sie im Büro sind ergänzen und analysieren Sie das Gespräch.

Sie können ein Soll-Ist-Vergleich anstellen. Checken ob Sie Ihre Ziele erreicht haben, die Sie sich vorgenommen haben. Wenn nicht, warum und welche Maßnahmen noch ergriffen werden können.

Stellen Sie sich folgende Fragen:

  1. Welcher Kundentyp?
  2. Wurden das Interesse des Kunden geweckt?
  3. Welche Bedürfnisse des Kunden konnte ich bedienen?
  4. Hat sich der Kunde am Gespräch beteiligt und Vorschläge gemacht?
  5. Habe ich genügend Fragen gestellt?
  6. Welche Soft Facts habe ich erfahren (Hobbies, Kinder, Interessen etc.)?
  7. Welche Hard Facts habe ich erfahren (Kennzahlen, Umsatz, Namen, Prozesse etc.)?
  8. Welche Kaufimpulse sind wichtig?
  9. Welche Vorteile oder Nachteile hat unserer Angebot aus der Sicht des Kunden?
  10. Welche Ansatzpunkte sind erkennbar für Cross Selling und Up Selling?

Hier finden Sie den Link zum zweiten Teil weitere Rückschlüsse ziehen nach einen Kundenbesuch.

Einige nützliche Tips wie und wo finden mich Entscheider

Die immer wieder gestellte Frage ist wie erreiche ich die Entscheider.

Dabei liegt eine Lösung doch ganz nahe: im Internet. Die Entscheider ziehen zur Information und suche längst das Internet zu Rate.

Eine Studie von Virtual Identity zeigt 85% der Entscheider im B2B-Breich hat einen oder mehrere Lieferanten rein durch das Internet gefunden.

Daher müssen Informationen entsprechend bereit gestellt werden damit diese wichtigen Entscheidungsträger sie finden und damit auch Sie.

Noch gültig aber durch Social Media inzwischen angezählt sind die Suchmaschinen. Sie müssen durch Suchmaschinenmarketing Ihre Plazierung Ihres Unternehmen und Produkte sowie Dienstleistungen stetig verbessern damit Sie an promimenter Stelle stehen wenn nach bestimmten Suchbegriffen gesucht wird.

Das bedeutet letztlich auf der ersten Seite und am besten unter den ersten 6 Plätzen. Im B2B-Bereich ist es legitim Anzeigen zu schalten um zusätzlich oder um dadurch überhaupt einen Top-Platz in der Suchtrefferliste zu erhalten. Das kann man praktizieren bis man mit der Optimierung des Suchmaschinenmarketing soweit ist.

Stellen Sie jede erdenklich für den Entscheider nützliche Informationen wie Präsentationen, Fallbeispiele, technische Datenblätter, Produktvideos, und Whitepapers auf Ihrer Homepage zur Verfügung. Sie müssen leicht auffindbar sein und leicht zu downloaden sein. Sinnvoll kann eine thematische Paketierung in einer Datei sein.

Nutzen Sie Social Media wie Youtube, MyVideo, Twitter, Facebook und Blogs um Ihre Informationen an anderer Stelle zu promoten indem Sie diese nicht werblich sondern informativ bereitstellen.

Beteiligen Sie sich sachlich am Dialog wenn Ihre Firma im Social Media genannt wird. Helfen Sie wo immer Sie können mit Ratschlägen und Lösungen auch wenn es nicht Ihre betrifft Produkte sind. Die positiven Eindrücke werden die Entscheider dazu bewegen auch mal über Ihre Produkte oder Dienstleistungen nachzudenken.

Machen Sie es den Entscheidern einfach Sie zu kontaktieren indem Sie überall Ihre Kontaktdaten und Ansprechpartner leicht auffindbar plazieren.

6 Tips für Gewinnspiele und Preisausschreiben

Gewinnspiele und Preisausschreiben ist ein gutes Mittel nicht nur im Social Media Bereich um Kunden auf sich aufmerksam zu machen und um mit ihnen zu interagieren.

Nach dem wir in einen anderen Beitrag über Gewinnspiele in Facebook berichteten. Nunmehr einige Tips für Gewinnspiele und Preisausschreiben ansonsten drohen Abmahnungen nicht nur von Konkurrenten sondern auch von Verbraucherverbänden.

Das ersetzt natürlich keine rechtliche Beratung.

Was ist zu beachten bei Gewinnspiele und Preisausschreiben:

  1. Eindeutig erkennbar für die Teilnehmer, dass es ein Gewinnspiel oder Preisausschreiben ist.
  2. Die Teilnahmebedingungen müssen leicht verständlich formuliert sein.
  3. Ohne Kosten für die Teilnehmer ansonsten genehmigungspflichtig, d.h. Portokosten ja aber nicht der kostenpflichtigen Anruf.
  4. Koppelung mit einem Geschäft z.B. Teilnahme mit Kauf oder Dienstleistung nur wenn das Verhalten des Teilnehmer nicht unlauterer beeinflußt wird. Und außer bei naturgemäßer Verbindung, ein klassischer Fall ist das Preisrätsel in der Zeitschrift. Im Internet eher nicht relevant.
  5. Kein psychologischer Kaufzwang, Teilnehmer darf sich nicht verpflichtet fühlen etwas zu kaufen oder eine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen.
  6. Genaue Teilnahmebedingungen, was gibt es zu gewinnen, wer kann teilnehmen, wer ist der Veranstalter, wie bekommt man den Gewinn, wie lange kann ich Teilnehmen, wann der Termin der Auslosung ist und der genaue Wert der Preise.